SV Suddendorf-Samern

seit 1959

Mäßiges Spiel unter Flutlich – 1. Herren gewinnen in Wietmarschen

Nach dem enttäuschenden Unentschieden am Wochenende gegen Wietmarschen II hatte sich unsere Erste gegen die Dritte von Wietmarschen besseres vorgenommen.

Allerdings konnten die Zuschauer in den ersten Minuten keine großartige Veränderung sehen und so kam es zu einem mäßigen Start, der von Fehlpässen und Fehlern der anderen Mannschaft geprägt war.

In der 18. Spielminute kam dann ein Kopfballduell im Mittelfeld zu der glücklichen Torvorlage für unsere erste Mannschaft. Groothus gewann das Kopfballduell und schickte Van der Veen aufs gegnerische Tor zu. So verwandelte Van der Veen die erste Chance direkt in die untere rechte Ecke.

20 Minuten später ging es dann wieder über Van der Veen, der von der linken Seite Wegkamp suchte. Allerdings ging der Schuss von Wegkamp weit über das Tor.

Zwei Minuten später die gleiche Situation. Van der Veen tankte sich auf der linken Seite durch und suchte diesmal den flachen Ball in den Strafraum. Die bessere Entscheidung – Wegkamp muss nur noch zum 2:0 einschieben.

Kurz vor der Halbzeit ging dann noch ein Pass durch die sonst massive Abwehr der Niedergrafschafter. Wegkamp stand alleine vor dem Tor und erzielte den 3:0 Pausenstand.

Unsere Erste kam allerdings nicht gut aus der Pause raus. Die Mannschaft hat sich auf der klaren Führung ausgeruht und schaltete 2 Gänge zurück.

Wietmarschen stellte offensiver auf und setze immer wieder auf Konter.

Schließlich gelang es Wietmarschen das 3:1 durch einen Konter zu erzielen. Ein paar Minuten später passierte es fast nochmal, doch Röseler konnte parieren.

Am Ende waren es drei wichtige Punkte für SUSA.

Nächstes Spiel: Sonntag, 01.09.2019, 11:00 Uhr in Gildehaus

Aufstellung: Röseler – Brüning, F. Horstmeier, Föge, Freytag – Groothus, Schevel – Van der Veen, Prinz – Büter, Wegkamp

Wechsel:           46´: H. Horstemeier für Wegkamp

                              60´: Schraten für Freytag

                              68´: Schulze-Holmer für Schevel